Am Fachbereich Geschichte|Public History der Universität Hamburg, Prof. Dr. Thorsten Logge, wurde das „coronaarchiv“ aus der Taufe gehoben, um Quellen zur aktuellen Pandemie im Rahmen eines crowd-Projekts zu sammeln. Die Infrastruktur liefert OMEKA.
Der Sammelband zur Hochzeitsreise des Kurfürsten Friedrich V. nach England 1613 ist nun beim Verlag Regionalkultur erschienen. Enthalten sind die Beiträge der Jubiläumskonferenz in Heidelberg im Jahr 2013, darunter auch derjenige zu unserem Projekt im „HGIS Club“ aus dem WS 2012/13 & SoSe 2013.
Georeferencing the „Beschreibung der Reiß“ 1613 – A Multimedia Mash-Up of Elisabeth and Frederick V.’s Wedding Tour Coordinators: Jakob Odenwald, Simon Grüning, Felix Wenzel http://hgis.club/reiss-1613
Hayton, Nichola M. V./Hubach, Hanns/Neumaier, Marco (Hgg.): Churfürstlicher Hochzeitlicher HeimführungsTriumph. Inszenierung und Wirkung der Hochzeit Kurfürst Friedrichs V. mit Elisabeth Stuart (1613) (Mannheimer Historische Schriften 11), Ubstadt-Weiher 2019, Informationen zum Buch auf der Webseite des Verlags Regionalkultur.
An der Universität Heidelberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle für Wissenschaftliche Koordination Digital Humanities (w/m/d) in Vollzeit, zunächst befristet auf 2 Jahre, zu besetzen.
Das Field of Focus 3 „Kulturelle Dynamiken in globalisierten Welten“ der Universität Heidelberg richtet ein Forum Digital Humanities ein, das die Digital Humanities in Forschung, Lehre und Service fördert. Dem Vorstand des Forums wird ein Servicepunkt Digital Humanities zugeordnet sein, der an der Universitätsbibliothek in enger Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum und dem Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen etabliert wird.
Interdisziplinäre Verbindung von Mediävistik und Informatik Computergestützte Analyse von Burgen, Urkunden und Landkarten Dokumentation basierend auf 3D-Modellen, QGIS und Neo4j Neue Methoden für die digitale Bauforschung Informationsgewinnung mit Personennetzwerken
Mathematikon • Konferenzraum, 5. OG Im Neuenheimer Feld 205 • 69120 Heidelberg Online-Registrierung unter: www.uni-heidelberg.de/GG3D19
Over 3 million digital objects available from Leiden’s Special Collections. Leiden University Libraries (UBL) is making over 3 million digital objects (more than 60TB) available worldwide for education, research and the general public through its new website Digital Collections. The new website offers digitised books, manuscripts, prints, drawings, maps, photographs and music from Leiden’s Special Collections. Digital Collections features digitised or born-digital material from the UBL. The website provides access to Leiden’s rich and diverse collections, including the mythic epic La Galigo which has been recognised in UNESCO’s Memory of the World Register, Maps and Atlases, Anatomical Drawings, letters by and to Carolus Clusius (1526-1609), Photo Albums, Western Medieval Manuscripts and Southeast Asian Pop Music. [Press Release]
Die Folien zur internationalen Konferenz „Maps in Libraries“ des Projekts „GeoPortOst“ am 13./14.3.2019 in Regensburg sind online auf der Webseite des Leibniz-Institute for East and Southeast European Studies (IOS) verfügbar: http://geoportost.ios-regensburg.de/mapsinlibraries2019/.
Für jede/n, der/die sich für historische Karten interessiert, wird die Lektüre der einzelnen Folien einen großen Gewinn darstellen. Mein persönlicher Favorit sind die Folien von Chris Fleet von der National Library of Scotland.
Vielen Dank für die Veröffentlichung aus Heidelberg!
HGIS-Club-Veteranin
Debora Pape hat sich die Faszination für digitale historische
Geographie und HGIS auch nach Abschluss ihres Masters bewahrt und
quasi in ein Hobby verwandelt, dessen Ergebnisse sie auf ihrem Blog
veröffentlicht.
Ihr aktuelles Projekt ist die Kombination von ausgewählten historischen Karten mit dreidimensionalen Geländemodellen sowie diversen Render-Techniken,womit sie optisch äußerst beeindruckende Ergebnisse erzielt. Als Beispiel (übernommen mit freundlicher Genehmigung) eine britische Atlaskarte von 1831, das Original kann zum Vergleich hier bei der David Rumsey Map Collection eingesehen werden.
Die an sich schon sehr schönen historischen Karten werden durch den Sprung in die dritte Dimension und besonders die Verwendung von Licht und Schatten im Relief noch einmal deutlich aufgewertet.
Zusätzlich zur Präsentation einiger Beispiele steht auch eine umfangreiche Anleitung zur Verfügung, sodass man (gewisse Grundkenntnisse sowie die nötige Software vorausgesetzt) dem Workflow folgen und eigene Werke erstellen kann.
Für alle, die es etwas bequemer haben möchten, gibt es übrigens auch ein Plugin für den Adobe Photoshop für ca. 20$ von „The Orange Box“, den „3D Map Generator“ [https://www.youtube.com/watch?v=Plcyi5KvCl8].
Jenseits des HGIS Clubs: Natascha Hoffmann eröffnet zusammen mit Prof. Dr. Fletcher DuBois, Gabriel Meyer & Archivdirektor Dr. Ingo Runde die Ausstellung „Karl Jaspers“ im Universitätsarchiv Heidelberg.
Die Ausstellung ist im Foyer des Heidelberger Universitätsarchivs in der Akademiestraße 4-6 vom 26. Februar an dienstags und mittwochs von 9 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 12.30 Uhr zu sehen.
Vom 27. bis 29. März 2019 finden in Heidelberg die E-Science-Tage 2019 „Data to Knowledge“ statt. Weitere Informationen unter https://e-science-tage.de/.