Sonntag, 11. Mai 2025, war dem Aufbau der Ausstellung „Dass wir frey seyen vnd woellen sein.“ Lebenswelten im ausgehenden Mittelalter gewidmet. Die Alu-Stellwände für die Plakate waren am Freitag angekommen, die Plakate selbst konnten wir beim Poster-Druck-Service des URZ last minute produzieren und die Möbel für die Multimedia-Stationen wurden am Sonntag zusammengeschraubt. Der Marstall der Götzenburg ist nun bestückt. Das Bugfixing des Spiels wie auch des interaktiven Epitaph-Features und des Videos mit den Erklärungen zur „Eisernen Hand“ lief bis zum „Soft Launch“ (schönes neues Wort gelernt) der Ausstellung um 17 Uhr (und wird uns sicherlich noch einige Zeit in Trab halten).
Am 22. Mai 2025 wird die Ausstellung dann einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun: Die Multimediastationen müssen ins Netz für Remote-Updates. Vor allem muss der zweite Teil der Ausstellung im Raum über dem „Verlies“ zur „Eisernen Hand“ des Götz von Berlichingen mit dem Hologramm aus dem CT, dem „Spiegel-Therapie“-Tisch und den drei Rollups zu den Lebenserinnerungen des Ritters und zu Amputation/Heilen in der Frühen Neuzeit aufgebaut werden!






























Gruppenbild vom 11. Mai 2025
Es fehlen (mindestens) auf dem Foto aus dem Projekt: Dr. Sara Doll, PD Dr. Roman Sokiranski, Steffen Bauer, Ferhat Neptun, Theodor Werner, Tom Scheffel, Vera Penell, Jennifer Phuong.