„Lorscher Codex bei der UB Heidelberg digitalisiert“, veröffentlicht am 13.11.2015 von Johannes Waldschütz, auf „Mittelalter am Oberrhein“, dem Blog der Abteilung Landesgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
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„Lorscher Codex“ online!
Der „Lorscher Codex“ ist nunmehr in drei Varianten über http://archivum-laureshamense-digital.de/view/saw_mainz72 (Faksimile, lateinische/deutsche Edition) online zugänglich. Weitere Informationen finden sich im entsprechenden Eintrag im Blog der UB Heidelberg.
Wir gratulieren den Projektkoordinatoren/innen der Universitätsbibliothek Heidelberg, Dr. Maria Effinger, Dr. Karin Zimmermann und Leonhard Maylein, zur Standards setzenden Oberfläche und Erschließung … und bedanken uns für die Gelegenheit, an dem großen Projekt im Rahmen der Georeferenzierung der im Codex genannten Orte mitarbeiten und -forschen zu können.
Die Visualisierungen auf Google Earth/Maps und OSM sind unter „Interaktive Karten“ abrufbar. Wir freuen uns über Feedback und werden weiter an der Verbesserung der Darstellung arbeiten. Unser Arbeitsbericht zur Georeferenzierung und den Herausforderungen der Präsentation auf Google Earth findet sich unter „Lorscher Codex“ zum Download als pdf.
Team Lorscher Codex im HGIS Club: Marlene Antretter, Dirk Eller, Hannes Elstermann, Stefan Geissler, Simon Grüning, Sebastian Horn, Matthias Kohler, Kevin Kuck, Anna Lingnau, Dipl. Geogr. Lukas Loos, Alexandra Nozik, Jakob Odenwald, Felix Rieger, Christopher Schubert, Dr. Kilian Schultes, Dr. Armin Volkmann und Felix Wenzel
Passend zur Veröffentlichung der digitalen Version des sogenannte Lorscher Codex (lat. Codex Laureshamensis) sollen auch die zusammen mit dem HGIS Club erarbeiteten interaktiven Karten freigeschaltet werden. Ein erster Entwurf zur Projektseite wurde nun erstellt, der Bericht zum Projekt wird in diesem Tagen abgeschlossen.